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Ich muss dir was sagen

2006  — 
 fertiggestellt

Ich muss dir was sagen

A 2006, 65 Min., DigiBeta
Mischief Films

Die Zwillinge Oskar und Leo sind ein quirliges Brüderpaar im Alter von vier Jahren. Doch Oskar ist seit seiner Geburt gehörlos. ICH MUSS DIR WAS SAGEN begleitet die Familie der beiden Buben über einen längeren Zeitraum und zeigt in berührender Weise die alltäglichen Herausforderungen, die ein Leben in Gebärdensprache mit sich bringt. Martin Nguyen hat im Laufe der Dreharbeiten eine enge persönliche Beziehung zur Familie aufgebaut und ermöglicht dadurch einen sehr intimen und emotionalen Zugang zur Thematik der Gehörlosigkeit.

RegieMartin Nguyen
BuchMartin Nguyen
KameraMartin Nguyen
TonNils Kirchhoff, Elisabeth Tarinkulu, Wolfgang Mohaupt

MontageRosana Saavedra Santis
ProduzentGeorg Misch, Ralph Wieser
ProduktionsleitungPeter Janecek
ZusammenarbeitORF Film/Fernsehabkommen
Zusätzliche KameraTimTom
TonschnittNils Kirchhoff
FördererBKA - Bundeskanzleramt, Wien Kultur, BMUKK - Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur
WeltvertriebAutlook Filmsales
SprachenDeutsch, Gebärdensprache
UntertitelDeutsch, Deutsch für Hörbeeinträchtigte, Englisch

Pressestimmen

Das Einnehmende an Nguyens Film ist, dass er einen Blickwinkel wählt, der weder relativiert noch problematisiert, sondern stets auch buchstäblich auf Augenhöhe bleibt und bei aller Nähe respektvolle Distanz wahrt.
Der Standard

Synopsis

Die vierjährigen Zwillinge Oskar und Leo wachsen in einem mehrstöckigen Haus am Stadtrand Wiens mit einem weitläufigen Garten auf. In diesem vertrauten, familiären Umfeld steht der Anfang des Filmes. Hier sind die Kinder und ihre Eltern zu Hause. Hier startet auch die Langzeitbegleitung über den Zeitraum eines Jahres, welche die Entdeckungen und Lernprozesse von Oskar und Leo dokumentieren.

Der Regisseur Martin Nguyen beherrscht selbst die Gebärdensprache, wodurch eine kommunikative Annäherung zu den Kindern ohne Dritte möglich ist. Die direkte, wechselseitige Kontaktaufnahme und der Kommunikationsaustausch sind im Film spürbar und ein wichtiges Element – unterstützt durch eine intensive Zeit des Kennenlernens und des Aufbaus einer vertrauten Beziehung zu den Kindern und den Eltern.

Der Film geht auch der Frage nach, was die Diagnose „gehörlos“ für die hörenden Eltern Sandra und Stefan bedeutet. Das Cochlea Implant, das Oskar das Hören ermöglichen könnte, steht seit seiner Geburt zur Diskussion. Sie entschlossen sich jedoch, zunächst die Gebärdensprache selbst in Kursen zu lernen und ihre Kinder mit der für sie fremden Sprache aufzuziehen. Leo wird zweisprachig aufgezogen, mit Gebärden und der Lautsprache. Für Oskar hingegen ist die Gebärdensprache sein essentielles Ausdrucksmittel – seine Muttersprache.



Presskit

Ich_muss_dir_was_sagen_Presskit_de.pdf



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