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Bewegungen eines nahen Bergs

2019  — 
 fertiggestellt

Bewegungen eines nahen Bergs

A 2019, 86 Min.,
Mischief Films

Ein aufgelassenes Industriegelände unweit einer jahrhundertealten Erzmine in den steirischen Alpen: Hier führt ein selbstgelernter Mechaniker einen Handel mit gebrauchten Autos und Ersatzteile zwischen Österreich und seiner alten Heimat Nigeria. Während er für sich allein und mit wundersamer Gelassenheit sein Tagwerk verrichtet, beginnen sich Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu überlagern. Ein mysteriöses Versprechen ewiger Ressourcen trifft auf Erinnerungen an eine verloren geglaubte Freundschaft.

RegieSebastian Brameshuber
BuchSebastian Brameshuber
KameraKlemens Hufnagl
TonJohannes Schmelzer-Ziringer
MontageSebastian Brameshuber, Dane Komlijen
ProduzentRalph Wieser, David Bohun
ProduktionsleitungDavid Bohun
ProduktionskoordinationChiara Straka

Trailer

Preise

  • CINÉMA DU RÉEL 2019 Grand Prix
    • DIAGONALE 2019 Best Cinematography
      • CROSSING EUROPE 2019 – Local Artist
        • OPEN CITY DOCUMENTARY FESTIVAL 2019
          • WIENER FILMPREIS 2019 - Spezialpreis der Jury
            • DUISBURGER FILMWOCHE 2019 - 3sat Dokumentarfilmpreis
              • FILMFEST HAMBURG 2019 - Politischer Film der Friedrich-Ebert-Stiftung
                • Nominierung ÖSTERREICHISCHER FILMPREIS 2020 - Bester Dokumentarfilm

                  Festivals

                  • Cinéma du Réel Paris, France, 2019
                    • Diagonale - Festival of Austrian Film, Austria, 2019
                      • Art of the Real, New York/USA, 2019
                        • Crossing Europe Film Festival Linz, Austria, 2019
                          • Dokufest Prizren, (Int’l Competition), Kosovo, 2019
                            • Open City London, (Int’l Competition), United Kingdom, 2019
                              • Hamburg Filmfest, Germany, 2019
                                • Duisburger Filmwoche, Germany, 2019
                                  • Mostra de Cine de Lanzarote, Spain, 2019
                                    • Reykjavik IFF, Iceland, 2019
                                      • DocLisboa, Portugal, 2019
                                        • Mostra de São Paulo, Brazil, 2019
                                          • Jihlava, Czech Rep., 2020

                                            Pressestimmen

                                            Brameshuber ist etwas wundervoll Einfaches gelungen. Du musst nichts anderes tun, als das, was auf der Leinwand passiert, anzuschauen, zu sehen und zu hören, um einem anderen menschlichen Wesen näher zu zu kommen – wo alles sichtbar wird und doch geheimnisvoll bleibt.
                                            David Perrin, mubi
                                            Ein Film am Scheideweg, voller Fremdartigkeit und Relevanz. Paradiesische Reinheit des Berges, Überreste der produktivistischen Zivilisation, Metapher der Wiederverwertung, Ganzheit eines Film-Tableaus.
                                            Jacques Mandelbaum, Le Monde
                                            Man geht von dannen – beeindruckt von Brameshubers Anspruch, die ganze Welt in einem Film einzuschließen.
                                            Mediapart
                                            Man wird ein Filmfestival wie die Diagonale nicht auf einen einzelnen Film oder auf einen einzelnen Begriff bringen können, aber von Brameshubers Die Bewegungen eines nahen Berges strahlt in diesem Jahr eine Menge aus.
                                            Bert Rebhandl, FAQ
                                            Ein Film, der für das Kino gemacht ist.
                                            Maria Motter, fm4
                                            Ein Hanging-Out-Film in Reinkultur.
                                            Patrick Holzapfel, Jugend ohne Film
                                            Ein asketischer Dokumentarfilm, dabei ohne Sprödigkeit, schlicht aber tief, der sein eigenes Tempo durchzusetzen versteht.
                                            Cineuropa
                                            Brameshuber ist mit Bewegungen eines nahen Bergs ein liebevolles Porträt gelungen. Und er schafft, was auch eine der Aufgaben von Film sein kann: die Neugier zu befriedigen, ohne Verrat am Subjekt zu begehen.
                                            ORF
                                            Es ist kein typischer Dokumentarfilm rund um Soziothemen, eher eine tiefgründige menschliche Doku, die unter dem Deckmantel der Geschichte über einen Mann und seine Arbeit eine ganze Reihe von Fragen aufwirft, darunter auch über Rasse, Klasse, Geographie, politische Ökonomie oder Kolonialismus. Gleichzeitig ist Bewegungen eines nahen Bergs wunderschön anzusehen – dank der hinreißenden Kamera von Klemens Hufnagl, der auf zumeist breite Einstellungen setzt und mit verschiedene Formaten und Körnigkeit experimentiert. Für den Schnitt verantwortlich ist der bosnische-serbische Slow Cinema Doku-Fiktion Autor Dane Komljen, und er passt ausgezeichnet zu der Geschichte. Wer hätte gedacht, dass Autos zu verschrotten auf einer Bergstraße genauso meditativ sein kann wie diese dort zu fahren?
                                            Ubiquarian
                                            Einen Film zwischen Dokumentation und Fiktion geschaffen, der in seiner ruhigen Gleichförmigkeit Eindruck hinterlässt
                                            Kleine Zeitung
                                            Einen Raum schaffen, wo sich Gegenwart und Vergangenheit überlagern.
                                            Interview mit Karin Schiefer, AFC


                                            Presskit

                                            Movements_Of_A_Nearby_Mountain_Presskit_en.pdf



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